Bautrocknung und Wasserschadensanierung

Entdecken Sie einen Wasserschaden in Ihrem Zuhause, handeln Sie so schnell wie möglich mit einer Bautrocknung. Wenn Sie die Wasserschadensanierung hinauszögern, schädigen Sie die vorhandene Bausubstanz noch weiter und zusätzlich können sich gefährliche Schimmelpilze ausbreiten. Deshalb ist es immens wichtig, die Ursache des Wasserschadens zu finden und umgehend abzustellen.

So kann zum Beispiel ein heftiger Regenschauer durch das undichte Dach eingedrungen sein. Ein Hochwasser hat den Keller überschwemmt oder ein Rohrbruch das Mauerwerk beschädigt? In diesen und ähnlichen Fällen brauchen Sie dringend den professionellen Einsatz einer Wasserschadensanierung. Nur durch eine Bautrocknung kann der Wasserschaden keine verheerenden Folgen nach sich ziehen.

Bautrocknung im Neubau

Geht es darum, Folgeschäden zu vermeiden, ist die Bautrocknung ein nicht zu unterschätzender Faktor. Während der Bauphase gelangen durch Putz-, Mörtel- und Maurerarbeiten große Mengen Wasser in den Neubau. Zudem ist ein noch nicht geschlossener Rohbau der Witterung ausgesetzt und ein Ziegel kann bis zu 60 % seines eigenen Volumens an Wasser speichern.

Beton benötigt unter natürlichen Bedingungen 480-800 Tage zum Trocknen. Die Bautrocknung hilft, täglich viele Liter Wasser aus der Luft zu sammeln. Nach 120-360 Tagen trocknet ein Mauerwerk von alleine aus. Schimmel- und Nassstellen treten oft kurzfristig auf und werden in der Bauphase von Malern nachbearbeitet.